Buddeln, graben, Schätze heben – wie geht das?

Stellen Sie sich vor, jeder Mensch macht beruflich das, wofür er gemeint ist und bringt all seine Potentiale ein. Was wäre das für ein Gewinn: für den Menschen, das Unternehmen und die Gesellschaft. Zufriedene und glückliche Menschen, leistungsfähige Unternehmen, weniger Konflikte... eine schöne Vorstellung!

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Ich bin stets auf der Suche nach Schätzen, d.h. nach Potentialen, die in jedem schlummern. Wenn Menschen nicht ihre Leistung abrufen, liegt die Lösung meist in ihnen selbst. Wenn Menschen unzufrieden sind, sind nur sie selbst in der Lage, diesen Zustand zu ändern. Ganz oft höre ich: „Ich kann nicht ...“ Schon nach einigen Fragen wird offenbar, dass es nicht am Können, sondern am Wollen, an Anderen oder an äußeren Umständen liegt. Es gibt Umstände, die veränderbar sind. Es gibt aber auch welche, die ich nicht ändere, so sehr ich das will. Es wird mir auch nicht gelingen, Andere zu ändern. Das Einzige Erfolg versprechende ist, mich selbst zu ändern. Wenn ich mich bewege, bewegt sich die Welt um mich herum mit. 

Als Schatzsucherin bin ich auf gutes Werkzeug angewiesen, damit ich möglichst tief buddeln und graben kann. Werkzeuge sind für mich zum Beispiel systemische Coachings, die den Blick weiten und gut konzipierte Trainings, die Potentiale entfalten und Kompetenzen entwickeln. Ein weiteres Werkzeug habe ich gerade entdeckt: die DNLA Potentialanalyse.  Sie misst die entscheidenden Erfolgsfaktoren, die die größten Auswirkungen auf den beruflichen Erfolg haben. Dabei handelt es sich um ein wissenschaftlich fundiertes Modell, das hilft, die aktuelle Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft zu messen, zu besprechen und wenn nötig zu verbessern, um die täglichen Anforderungen des Berufsalltags noch besser zu meistern.

Die DNLA Potentialanalyse hilft, Trainings und Coachings passgenau zu konzipieren. Ich habe gute Anhaltspunkte, welche Potentiale voll entfaltet und welche aktuell nicht ganz ausgeschöpft werden. Rund um die Superfaktoren Leistungsdynamik, interpersonelles Umfeld, Erfolgswillen und Belastbarkeit werden insgesamt 17 Erfolgsfaktoren im Bereich der sozialen Kompetenz gemessen, mit den Besten verglichen und besprechbar gemacht. Daraus ergibt sich ein Handlungsplan mit Prioritäten und konkreten Maßnahmen, die jeden Einzelnen, das Team und das Unternehmen weiter bringen. 

Was mit an diesem Werkzeug gefällt, ist, dass die Entwicklung jedes Mitarbeitenden und ganzer Teams im Fokus steht und vor allem das Ganze auch messbar ist. „Fokus statt Gießkanne“ lautet das Motto, mehr Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit sind das Ziel. Das hilft den Menschen, den Unternehmen und der Gesellschaft. Wenn ich dazu einen kleinen Beitrag leisten kann, freue ich mich.